Wie der Frauentempel nach Mörfelden kam

Es ist eine Komödie mit einigen Verwirrungen, die die Lachmuskeln sehr in Anspruch nimmt. Typische Mörfelder Leute treffen auf Großstadt Menschen. Es kommt zu Annäherungsversuchen unterschiedlichster Art, die für viel Durcheinander sorgen, sich am Ende aber zum Besten Aller (oder der Allermeisten) auflösen.

Spielort ist der Abbelbach, ein alt eingesessenes Wirtshaus mit Pension im Ort. Die älter gewordenen Wirtsleute wollen das Geschäft an die Tochter übergeben, die davon nicht begeistert ist. Der Schwiegersohn in Spe träumt von einem leichten Leben in Thailand. Plötzlich taucht ein windiger Mann aus Frankfurt mit Protzkarre und Badewannenbrücke im Lokal auf. Immer mehr Städter kommen in den Abbelbach spaziert. Offenbar sind sie, ohne es von einander zu wissen, irgendwie mit Herrn Windig verbandelt. Auch zwei illustre Damen, die auf Vergnügungstour sind, buchen sich ausgerechnet im spießigen Abbelbach ein. Die Wirtsleute Freddy und Elli verstehen die Welt nicht mehr.

Mehr wird nicht verraten!

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